Yam vs. Süßkartoffel: Eine Aufschlüsselung der Nährwerte

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Yamswurzeln und Süßkartoffeln werden oft verwechselt, unterscheiden sich jedoch erheblich in Nährstoffprofil, Geschmack und Textur. Beides sind stärkehaltige Wurzelgemüse, die Kohlenhydrate, Ballaststoffe und wichtige Vitamine liefern. Das Verständnis ihrer spezifischen Stärken hilft jedoch bei der Auswahl der besseren Option für individuelle Gesundheitsziele.

Wichtige Ernährungsunterschiede

Süßkartoffeln zeichnen sich durch einen hervorragenden Vitamin-A- und C-Gehalt aus und enthalten weniger Kalorien und Kohlenhydrate als Süßkartoffeln. Umgekehrt enthalten Yamswurzeln weniger Zucker, mehr Ballaststoffe und einen höheren Kaliumgehalt. Ihre komplexen Kohlenhydrate werden langsamer verdaut, wodurch Blutzuckerspitzen minimiert werden.

Vitamin A: Der Vorteil der Süßkartoffel

Süßkartoffeln sind ein Kraftpaket an Vitamin A und liefern pro Portion etwa 106-mal mehr als Süßkartoffeln. Vitamin A ist entscheidend für die Gesundheit von Augen, Haut, Herz, Lunge und Immunsystem. Eine einzelne 100-Gramm-Portion gekochte Süßkartoffeln liefert 106 % des Tageswertes (DV).

Vitamin C: Ein weiterer Vorteil von Süßkartoffeln

Süßkartoffeln enthalten mehr Vitamin C als Yamswurzeln und bieten 19,6 Milligramm pro 100-Gramm-Portion (22 % DV). Vitamin C schützt die Zellen vor Umweltschäden, unterstützt die Wundheilung, unterstützt die Kollagenproduktion und verbessert die Eisenaufnahme.

Kohlenhydrate und Kalorien: Das untere Profil von Süßkartoffeln

Süßkartoffeln enthalten etwa 7 Gramm weniger Kohlenhydrate und weniger Kalorien als Süßkartoffeln. Dies macht sie zu einer geeigneten Wahl für diejenigen, die ihre Kohlenhydrataufnahme kontrollieren.

Glykämischer Index (GI): Yam’s Steady Release

Yamswurzeln haben im Allgemeinen einen niedrigeren GI als Süßkartoffeln, was sie zu einer besseren Option zur Blutzuckerkontrolle macht. Ihr geringerer Zuckergehalt, ihr höherer Ballaststoffgehalt und ihre komplexen Stärken verdauen sich langsamer. Studien zeigen, dass gekochte weiße und wässrige Yamswurzeln den niedrigsten GI haben, während gelbe Yamswurzeln je nach Kochmethode einen mittleren bis hohen GI haben.

Kalium: Der herzgesunde Vorteil der Yamswurzel

Yamswurzeln sind reicher an Kalium, einem lebenswichtigen Mineralstoff für die Nieren-, Herz-, Muskel- und Gehirnfunktion. Eine 100-Gramm-Portion liefert 670 Milligramm (14 % DV), verglichen mit 10 % DV in Süßkartoffeln.

Vitamin B6: Ähnliche Vorteile

Sowohl Yamswurzeln als auch Süßkartoffeln liefern ähnliche Mengen an Vitamin B6 (12 % DV pro 100-Gramm-Portion), das für den Proteinstoffwechsel und die Neurotransmitterproduktion unerlässlich ist.

Geschmack und Textur: Unterschiedliche kulinarische Rollen

Süßkartoffeln sind beim Kochen von Natur aus süß und cremig, wodurch sie sowohl in herzhaften als auch in süßen Gerichten vielseitig einsetzbar sind. Yamswurzeln sind weniger süß, stärkehaltig und fest und eignen sich gut für herzhaftere Zubereitungen.

Sicherer Verzehr: Rohe Yamswurzeln erfordern Vorsicht

Während beide gekocht, geröstet oder gebraten werden können, enthalten rohe Yamswurzeln Verbindungen, die ungekocht giftig sein können. Kochen Sie Yamswurzeln vor dem Verzehr immer gründlich.

Letztendlich bieten sowohl Yamswurzeln als auch Süßkartoffeln einzigartige ernährungsphysiologische Vorteile. Süßkartoffeln zeichnen sich durch Vitamin A und C aus, während Yamswurzeln für eine gleichmäßigere Energiefreisetzung und einen höheren Kaliumgehalt sorgen. Die Wahl zwischen ihnen hängt von den individuellen Ernährungsbedürfnissen und Vorlieben ab

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